RegioGreenPower
RegioGreenPower beinhaltet Untersuchung und Entwicklung eines neuartiges softwarebasierten Geschäftsmodells zur Maximierung der regionalen Nutzung von Ökostrom und der lokalen Wertschöpfung. Um zu verhindern, dass mit dem Wegfall der staatlich garantierten Vergütungen gemäß Erneuerbarer Energien Gesetz (EEG) funktionstüchtige, Ökostromanlage abgeschaltet werden, müssen marktkonforme Geschäftsmodelle entwickelt werden. Als innovative Alternative zum überregionalen Strombörsenhandel soll RegioGreenPower das Konzept einer fast ausschließlichen regionalen Direktvermarktung darstellen.
RegioGreenPower soll regionale Grünstromerzeuger mit und ohne EEG-Förderanspruch zu „vernetzten Kleinkraftwerken“ bündeln und den erzeugten Grünstrom zur größtmöglichen Deckung des regionalen Stromverbrauchs nutzen. Gleichzeitig soll RegioGreenPower für Post-EEG-Anlagenbetreiber und lokale Energieversorger/Stadtwerke eine Geschäftsplattform bieten, die den regionalen Grünstromhandel und die Versorgungs- & Netzplanung mittels Prognose-KI ermöglicht.
Das Projekt RegioGreenPower ist im Innovationsnetzwerk Gegenkolbenmotorsysteme und vernetzte Kleinkraftwerke (INGeKo) entstanden.
Zusammenfassung des Vorhabens: Untersuchung und Entwicklung eines neuartigen softwarebasierten Geschäftsmodells zur Maximierung regionaler Nutzung von Ökostrom & lokaler Wertschöpfung
Das Projekt wird durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFFRE) und des Landes Niedersachsen Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) finanziell unterstützt.
Projektlaufzeit: 20.08.2021 – 30.06.2022