Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle bei ÖFK Österreichische Fleischkontrolle ÖFK Österreichische Fleischkontrolle ÖFK Österreichische Fleischkontrolle

Als Dachorganisation der österreichischen Klassifizierungsdienste nimmt die ÖFK die wichtige Rolle der Schnittstelle zwischen den Landwirten, Schlachtbetrieben, Datenkunden (z.B. EZG, Veterinäre) und staatlichen Stellen (z.B. AMA, BMSGPK) in Österreich ein. Sie managt die Datenflüsse von Klassifizierungen, Qualitätsprogrammen sowie Schlachttier- und Fleischuntersuchungen (SFU) und sorgt dabei für Rückverfolgbarkeit, Transparenz und Qualitätskontrolle. Damit die Interessen aller am Prozess Beteiligten gewahrt und die lückenlose Kontrolle garantiert werden kann, benötigt es digitale Unterstützung.

In der gemeinsamen Projektgruppe FOODFAIR werden zudem Lösungen basierend auf Künstlicher Intelligenz entwickelt, die Einsatz in verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette von der Weide bis auf den Teller finden und die Lebensmittelwelt dadurch nachhaltig verbessern.

Gruppenbild von SLA und ÖFK zum Anlass der zwanzig jährigen Partnerschaft

Geschäftsführer SLA und ÖFK vor Roll-up vom Deutschen Fleischkongress

ÖFK Mitarbeiter nutzen OptiScan und analysieren Schweinehälfte

Jörg Brezel hält Vortrag zur Calssfiabox auf der Bühne des DFK

Mitarbeiter eines Zerlegebetriebs bearbeiten Schweine

Laptop mit Ansicht auf den Internetauftritt der ÖFK

Eine individuell entwickelte Web-Applikation vernetzt heute sämtliche am Prozess Beteiligten in einer zentralen Plattform. Dadurch werden die Anforderungen nach hoher Datenqualität, zeit- und kostensparender Abläufe, lückenloser Transparenz und Rückverfolgbarkeit vollständig erfüllt.

Durch die gemeinsame Entwicklung der SLA CLASSIFAI® BOXEN (mit integrierten Kameras) ist außerdem das erste Produkt im Bereich Künstlicher Intelligenz entstanden, das bereits erfolgreich in verschiedenen Projekten eingesetzt wird.

Und mit diesen Produkten ist es möglich:

Durch den Einsatz digitaler Lösungen ist die ÖFK zu einer der wichtigsten Drehscheiben geworden, wenn es um die Themen Prozessoptimierung, Transparenz und Sicherheit in der österreichischen Fleischbranche geht.

Entwicklung eines bundeseinheitlichen Klassifizierungs- und Tiergesundheitssystems für die unabhängige Dokumentation der Klassifizierungs- und Schlachtergebnisse inkl. Vernetzung sämtlicher am Prozess Beteiligter zu einer zentralen Plattform in Form einer digitalen Web-Anwendung

Digitale Übermittlung der Schlacht-, Klassifizierungs- und Veterinärbefunddaten aller angeschlossenen Betriebe am Ende eines jeden Schlachttages an die ÖFK-Zentrale

Einsicht der Ergebnisse unmittelbar am Schlachttag

Revisionssichere Archivierung aller Daten

Vermeidung doppelter Datenerfassung, dadurch zeit- und kostensparende Gestaltung der betriebsinternen Abläufe

Instrument zur Verwaltung (z.B. von Mitarbeitern, Standorten, Geräten, Events) und internes Nachrichtensystem

Zentrale Steuerung der Schlachtbetriebe in einigen Bereichen (z.B. zentrale Benutzerverwaltung, zentrale Definition von Markenprogrammen)

Über 80 angeschlossene Schlachtbetriebe

Über 100.000 registrierte User

Über 30.000 Aufrufe pro Tag

Bis zu 1.000 Landwirte, die sich jeden Tag anmelden (kontinuierliche Steigerung)

Verlässliche Herkunftstransparenz und Stärkung des Vertrauens in heimische Lebensmittel

FOODFAIR: Aktive Entwicklung von KI-Lösungen für unterschiedliche Prozessanforderungen in der Lebensmittelindustrie

Entwicklung und Einsatz von SLA CLASSIFAI® BOXEN (mit integrierten Kameras) zur visuellen Unterstützung von Mitarbeitern in verschiedenen Abteilungen eines Produktionsbetriebes, z.B. in der Befundung, Klassifizierung, Zerlegung oder Verzielung